Komm', mit mir mit, ich zeig dir, Sternenlicht, welches, dir, deinen Wunsch, und den Traum, deiner Selbst, erfüllt. Fühlst du dich im Innern neugebor’n? So eingefrohr'n und ausgebrannt und verlohr'n? Wünscht du dir nicht, ein bess'res ICH, im Fluss der Zeit? Gib mir deine Hand, wir laufen dann, am Rand der Zeit, bis zu den Sternen heran. Dort können wir, dann deinen Wunsch, endlich erfüll'n. Komm', mit mir mit, ich zeig dir, Sternenlicht, welches, dir, deinen Wunsch, und den Traum, deiner Selbst, erfüllt. ---- In dunkler Nacht, sind wir zusamm' gegang', endlos verbunden, wir sind nun Ein's. Und die Welt, hält- leis' den Atem an, kommen am Ende des Tunnels an. Ich wusste nicht, dass du so sehnsüchtig, nach mir verlangt hast, ich folge dir. Wie ein Prisma, erstrahlt vor mir die Welt, finde mich wieder, in deinem Arm. Fühlst du dich im Innern neugebor’n? So eingefrohr'n und ausgebrannt und verlohr'n? Wünscht du dir nicht, ein bess'res ICH, im Fluss der Zeit? Gib mir deine Hand, wir laufen dann, am Rand der Zeit, bis zu den Sternen heran. Dort können wir, dann deinen Wunsch, endlich erfüll'n. Komm', mit mir mit, ich zeig dir, Sternenlicht, welches, dir, deinen Wunsch, und den Traum, deiner Selbst, erfüllt. ---- In dunkler Nacht, sind wir zusamm' gegang', endlos verbunden, wir sind nun Ein's. Und die Welt, hält- leis' den Atem an, kommen am Ende des Tunnels an. Verspür' den Drang, dich noch ein weit'res Mal, fest zu umarmen, ich liebe dich. Werd umschlug', von, Prismagleichem Licht, warte auf dich in der and'ren Welt.